Herzlich Willkommen auf der Homepage des Brustgesundheitszentrums Graz II!
Wir bieten Ihnen eine Anlaufstelle fĂŒr Erkrankungen der BrustdrĂŒse und ein interdisziplinĂ€res Behandlungskonzept.
Wir sind um schnelle, verlĂ€ssliche und kompetente Betreuung Ihrer Erkrankung bemĂŒht und sind bestrebt die Behandlung kontinuierlich weiterzuentwickeln.
Das Bestreben um Brustmedizin in höchster QualitĂ€t wird getragen von der Zusammenarbeit des LKH Graz II mit dem LKH-UniversitĂ€tsklinikum Graz, der Medizinischen UniversitĂ€t Graz und mit Barmherzige BrĂŒder, Krankenhaus Graz. Diese Abteilungen bilden ein interdisziplinĂ€res Netzwerk.
Die PatientInnen stehen im Mittelpunkt
Das gemeinsame Ziel unseres Teams aus einem Netzwerk von SpezialistInnen ist die umfassende und ganzheitliche Betreuung von PatientInnen mit Brustkrebs auf höchstem QualitÀtsniveau.
Die MitarbeiterInnen des BGZ Graz II bemĂŒhen sich um eine optimale Betreuung aller PatientInnen basierend auf international gĂŒltigen Richtlinien. Die AblĂ€ufe sind in Prozessen eindeutig definiert.
Unser Ziel ist die Heilung der uns anvertrauten PatientInnen.
Im Detail kooperieren folgende Kernleistungserbringer:
- Abteilung fĂŒr Chirurgie im LKH Graz II
- Institut fĂŒr Radiologie im LKH Graz II
- Institut fĂŒr Pathologie im LKH Graz II
- UniversitĂ€tsklinik fĂŒr Innere Medizin Graz, Klinische Abteilung fĂŒr Onkologie
- UniversitĂ€tsklinik fĂŒr StrahlentherapieâRadioonkologie
Kooperationspartner:
- Barmherzige BrĂŒder, Krankenhaus Graz, Institut fĂŒr Nuklearmedizin
- Klinische Abteilung fĂŒr Plastische, Ăsthetische und Rekonstruktive Chirurgie
- Institut fĂŒr Humangenetik der Medizinischen UniversitĂ€t Graz
- Abteilung fĂŒr AnĂ€sthesiologie und Intensivmedizin LKH Graz II
- Institut fĂŒr Krankenhaushygiene und Mikrobiologie
- Barmherzige BrĂŒder, Krankenhaus Graz, Institut fĂŒr Labordiagnostik
- Brustzentrum Graz (Radiologie Graz St. Peter, Röntgen Graz SĂŒd-West)
- CL-Dienst des LKH Graz II
- Klinische Psychologie im LKH Graz II
- Klinische Sozialarbeit im LKH Graz II
- Physiotherapie im LKH Graz II
- ErnÀhrungsmedizinischer Dienst im LKH Graz II
- Ăkumenische Seelsorge im LKH Graz II
- Selbsthilfegruppen
- SanitÀtshÀuser
Prim. ao.Univ.Prof.Dr Hubert Hauser
Telefon: +43 (316) 5466-6102
Fax: +43 (316) 5466-6104
E-Mail: bgz@lkh-graz2.at
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Behandlung & Therapie
Anbei finden Sie einen Ăberblick ĂŒber die Vorgehensweise im BGZ Graz II. Da jede/r PatientIn individuell behandelt und betreut wird, ergeben sich je nach Behandlungs- und Therapieplan Abweichungen im Ablauf.
Die erste Anlaufstelle fĂŒr Betroffene ist im Allgemeinen die Brustambulanz der Chirurgischen Abteilung. Hier erfolgt eine klinische Untersuchung und die Organisation der weiteren Diagnostik und Therapie.
Bitte bringen Sie alle Befunde, die die Brust betreffen, mit. Im Rahmen des ersten Besuchs in der Brustambulanz der Chirurgischen Abteilung erfolgen ein ausfĂŒhrliches aufklĂ€rendes GesprĂ€ch, eine Untersuchung und falls notwendig eine radiologische Vorstellung zur Mammographie und Ultraschalluntersuchung. Fallweise wird zur erweiterten Diagnostik eine Gewebeprobe entnommen. Dies erfolgt in örtlicher BetĂ€ubung und ist nahezu schmerzlos.
Sie erhalten innerhalb kĂŒrzest möglicher Zeit einen Befundbesprechungstermin.
Bildgebende Untersuchungsmethoden wie Mammografie, Ultraschalluntersuchung und gegebenenfalls auch weitere Methoden sind notwendig, um verdĂ€chtige VerĂ€nderungen richtig einzuschĂ€tzen. Die RadiologInnen des Instituts fĂŒr Radiologie im LKH Graz II bewerten das radiologische Bild gemÀà der BIRADS-Klassifikation und fĂŒhren bei Bedarf Gewebeentnahmen durch. Eine Zuweisung direkt zur radiologischen Untersuchung ist von niedergelassenen Allgemeinmedizinern und FachĂ€rzten möglich.
Gewebeproben werden im Institut fĂŒr Pathologie des LKH Graz II mikroskopisch untersucht, die VerĂ€nderungen werden beschrieben und in ihrer Bedeutung gewertet. Im Falle eines bösartigen Tumors werden weitere spezielle Untersuchungen angeschlossen.
WĂ€hrend einer allfĂ€llig notwendigen Operation fĂŒhren PathologInnen Schnelluntersuchungen durch und bearbeiten anschlieĂend die OperationsprĂ€parate. Es wird eine endgĂŒltige und zusammenfassende Diagnose erstellt und das Tumorstadium festgestellt.
Am Tumorgewebe wird mit modernster Methodik das mögliche Ansprechen auf eine nachfolgende medikamentöse Therapie getestet und dadurch ermöglicht, dass jede PatientIn die individuell richtige Therapie erhÀlt.
Das interdisziplinĂ€re Tumorboard ist ein Forum aller Brustkrebs-betreuenden Fachdisziplinen (Chirurgie, internistische Onkologie, Pathologie, Radiologie, Strahlentherapie) im Rahmen dessen ExpertInnen verschiedener Fachbereiche ein individuell auf die PatientInnen abgestimmtes Therapiekonzept erarbeiten. Die Empfehlung des Tumorboardes bildet somit die Basis fĂŒr nachfolgende Therapien und die weitere PatientInnen-Betreuung.
Die operative Sanierung erfolgt nach den neuesten und erfolgreichsten Behandlungsmethoden. Unter Beachtung der modernen onkologischen Kriterien steht in unserem Behandlungskonzept die Brusterhaltung im Vordergrund, sofern ein ansprechendes kosmetisches Ergebnis bei Einhaltung der onkologischen Kriterien erzielt werden kann. Dies ist in bis zu 80% erreichbar.
ZusĂ€tzlich wird zumeist eine minimal-invasive WĂ€chter-Lymphknotenbiopsie von etwa 1-3 Lymphknoten der Achsellymphknoten durchgefĂŒhrt. Dies erspart in etwa 2/3 der FĂ€lle die systematische radikale Entfernung der gesamten Achsellymphknoten (hierbei wĂŒrden 10 oder mehr Lymphknoten entfernt werden). Die Identifizierung und Markierung dieser sogenannten "WĂ€chter-Lymphknoten" (Sentinel-Lymphknoten) erfolgt durch das Institut fĂŒr Nuklearmedizin (Barmherzige BrĂŒder, Krankenhaus Graz).
Diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen betreuen die PatientInnen vor und nach den operativen Eingriffen auf der Station. Speziell ausgebildete Brustschwestern Breast Care Nurses kĂŒmmern sich nicht nur um die Pflege, sondern organisieren alle zusĂ€tzlichen Hilfsangebote. Sie vermitteln unter anderem den Kontakt zu Selbsthilfegruppen.
Der Physiotherapie kommt in der postoperativen Phase höchste Bedeutung bei der Wiedererlangung der normalen Beweglichkeit und bei der Vermeidung von dauerhaften SchÀden zu.
Der klinisch-psychologische Dienst und der CL-Dienst sind integrierte Bestandteile des Behandlungsangebotes im LKH Graz II und zustĂ€ndig fĂŒr die psychoonkologische Betreuung von PatientInnen und deren Angehörige.
Die klinische Sozialarbeit bietet Hilfestellungen bei der BewÀltigung alters- und alltagsbedingter Probleme an, um den im Krankenhaus eingeleiteten Gesundungsprozess zu erhalten, zu fördern und die LebensqualitÀt zu verbessern.
Die Ăkumenische Seelsorge richtet ein Angebot an alle Menschen im Krankenhaus, unabhĂ€ngig von Religionszugehörigkeit und Weltanschauung.
HĂ€ufig mĂŒssen postoperativ, zur Absicherung des chirurgischen Ergebnisses bzw. um das Fortschreiten der Krankheit zu verhindern, eine Strahlentherapie und/oder eine Anti-hormonelle Therapie und/oder eine Chemotherapie durchgefĂŒhrt werden.
Eine Bestrahlungstherapie kann zur Nachbehandlung der Krebserkrankung der BrustdrĂŒse notwendig sein. Dies dient zur Minimierung des Risikos fĂŒr ein Wiederauftreten der Erkrankung. FĂŒr PatientInnen aus dem Brustgesundheitszentrum Graz II wird diese an der Univ.Klinik fĂŒr Radioonkologie im Klinikum Graz durchgefĂŒhrt.
Je nach Tumorstadium und Ergebnis der Gewebeuntersuchung schlagen die internationalen Richtlinien unterschiedliche weitere medikamentöse Therapien vor.
Der Chirurgischen Abteilung des LKH Graz II obliegt die DurchfĂŒhrung und Ăberwachung einer ausschlieĂlich antihormonellen Therapie.
Die Aufgaben der Klinischen Abteilung fĂŒr Onkologie der Med. Univ. Klinik:
- Verabreichung einer Chemotherapie und/oder Antikörpertherapie vor oder nach der geplanten Operation
- Betreuung und Abwicklung von klinischen Studien zum Thema Mammakarzinom
- Gegebenenfalls Palliativtherapie in der Palliativmedizinischen Einrichtung
Sollte die Entfernung der BrustdrĂŒse notwendig oder ein akzeptables kosmetisches Ergebnis nicht erzielbar sein, finden sĂ€mtliche plastisch-chirurgischen, rekonstruktiven Methoden in unserem Haus Anwendung. In bestimmten FĂ€llen inkludiert dies auch eine eventuelle plastisch-chirurgische Sofortrekonstruktion in einem Eingriff. Dies erfolgt stets in Kooperation mit der Klinischen Abteilung fĂŒr Plastische, Ăsthetische und Rekonstruktive Chirurgie.
Die langfristige Nachsorge erfolgt je nach Tumorboard-Entscheidung und Therapieplan im LKH Graz II oder an der UniversitĂ€tsklinik fĂŒr Innere Medizin/Klinische Abteilung fĂŒr Onkologie.
AbhĂ€ngig vom Krankheitsverlauf kann der Palliativmedizin die fĂŒhrende Rolle bei der Betreuung von Patientinnen mit Tumoren der BrustdrĂŒse zukommen. Ziel ist die Schaffung und Erhaltung einer möglichst hohen LebensqualitĂ€t.
Es gibt eine breite Palette von Angeboten von der Klinischen Abteilung fĂŒr Onkologie, von einem Palliativteam im LKH Graz II, von mobilen Pallitivteams oder von anderen Organisationen.
Bei HĂ€ufung von Brustkrebs in der Familie oder Auftreten bei jungen PatientInnen kann die Erkrankung eine erbliche Komponente aufweisen. Das Institut fĂŒr Humangenetik der Medizinischen UniversitĂ€t Graz bietet genetische Beratung und Untersuchung an.
âIhre Fragenâ
Bösartige Zellen können auf einen kleinen oder gröĂeren Bereich im BrustdrĂŒsengang resp. DrĂŒsengewebe begrenzt sein, man spricht von einer Vorstufe, dem in-situ-Carcinom. Bei dieser Form gibt es keine Metastasierungswahrscheinlichkeit, oftmals ist jedoch hier ein gröĂeres OperationsausmaĂ notwendig.
Wachsen die Krebszellen in das einem BrustdrĂŒsengang umgebende Gewebe ein, spricht man von einem invasiven Mamma-Carcinom. Hier besteht im Unterschied zum in-situ-Carcinoms die Möglichkeit einer Absiedelung in die nĂ€chstgelegenen Lymphknoten oder in entferntere Regionen im Sinne von Fernmetastasen.
Zu den Prognosefaktoren zĂ€hlen TumorgröĂe, Lymphknoten-Befall (zum Beispiel in der Achselhöhle), Differenzierungsgrad, Hormonrezeptorstatus, Her2/neu-Status sowie genetische Risikofaktoren.
Sie dienen einerseits zur EinschÀtzung des Krankheitsverlaufes, andererseits zur Etablierung einer risikoadaptierten individuellen Therapie.
BIRADS-Kriterien werden fĂŒr Mammographie-, Ultraschall- und MRT-Befunde eingesetzt:
Kategorie |
Beurteilung |
Beschreibung |
Empfehlung |
0 |
Diagnostik unvollstÀndig-Zusatzinformation notwendig |
Keine Beurteilung möglich |
Weitere Bildgebung zur Beurteilung erforderlich |
1 |
Negativer Befund |
Normales Erscheinungsbild |
Vorsorgeuntersuchung im empfohlenen Intervall |
2 |
Benigner Befund |
Gutartige VerÀnderung |
Vorsorgeuntersuchung im empfohlenen Intervall |
3 |
Wahrscheinlich benigner Befund |
Mit hoher Wahrscheinlichkeit gutartige VerÀnderung |
Kurzfristige Kontrolluntersuchung empfohlen (meist 6 Monate |
4 |
Suspekte VerÀnderung |
Möglicher Hinweis auf bösartige VerÀnderung |
Histologische AbklÀrung-Biopsie erforderlich |
5 |
Hochgradiger Verdacht-maligner Befund |
Hohe Wahrscheinlichkeit fĂŒr das Vorliegen eines Karzinoms |
Definitive bioptische AbklÀrung sowie Therapie/Intervention erforderlich |
6 |
Bekanntes Karzinom |
Histologisch gesichertes Karzinom |
Therapie-Intervention |
In der Regel ist eine Gewebeprobe am 2. bis 3. Arbeitstag nach der Probenentnahme fertig aufgearbeitet.
Wegen allfÀllig notwendiger Zusatzuntersuchungen und SpezialfÀrbemethoden wird das Ergebnis am 3. Werktag nach der Proben-Entnahme in unserer Brustambulanz besprochen.
Die Brusterhaltung steht unter Beachtung der modernen onkologischen Kriterien in unserem Behandlungskonzept im Vordergrund, sofern ein ansprechendes kosmetisches Ergebnis bei Einhaltung der onkologischen Kriterien erzielt werden kann. Dies ist in bis zu 80 % erreichbar.
ZusĂ€tzlich wird zumeist eine minimal-invasive WĂ€chter-Lymphknotenbiopsie von etwa 1-3 Lymphknoten der Achsellymphknoten durchgefĂŒhrt. Dies erspart in etwa 2/3 der FĂ€lle die systematische radikale Entfernung der gesamten Achsellymphknoten (hierbei wĂŒrden zumeist 10 oder mehr Lymphknoten entfernt werden).
Das brusterhaltende Therapiekonzept beinhaltet in der Regel eine im AnschluĂ immer durchzufĂŒhrende Strahlentherapie zur Minimierung des Wiederauftretens der Erkrankung in der operierten Brust.
Sollte die Entfernung der gesamten BrustdrĂŒse notwendig sein oder ein akzeptables kosmetisches Ergebnis nicht erzielbar sein, finden sĂ€mtliche plastisch-chirurgischen rekonstruktiven Methoden in unserem Haus Anwendung. In bestimmten FĂ€llen inkludiert dies auch eine eventuelle plastisch-chirurgische Sofortrekonstruktion in einem Eingriff.
Dies erfolgt stets in Kooperation mit der klinischen Abteilung fĂŒr Plastische Chirurgie der Medizinischen UniversitĂ€tsklinik Graz.
Das Tumorstadium beschreibt das AusmaĂ des Tumorfortschreitens:
- Stadium 0: Bösartige Zellwucherungen innerhalb des Gangsystems oder der DrĂŒsenlĂ€ppchen
- Stadium 1: Tumor unter 2 cm, kein LymphdrĂŒsenbefall
- Stadium 2: Tumor jeder GröĂe bis 5 cm, mit Lymphknotenbefall
- Stadium 3: Tumor jeglicher GröĂe, Hautbefall und/oder Befall mehrerer Lymphknotenstationen
- Stadium 4: Vorliegen von Fernmetastasen in Lunge, Leber oder Knochen
Das interdisziplinĂ€re Tumorboard ist ein Forum aller Brustkrebs-betreuenden Fachdisziplinen. In einer gemeinsamen Besprechung werden fĂŒr jede(n) PatientIn individuell die Befunde und therapeutischen Optionen diskutiert. Die Tumorboard-Empfehlung zur weiteren Therapie basiert auf den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen unter Bedachtnahme der individuellen WĂŒnsche und Möglichkeiten jedes (r) PatientIn.
Durch die modernen Behandlungskonzepte dieser Disziplinen hat sich die Prognose der Brustkrebserkrankung enorm verbessert und sind ein integraler Bestandteil der Behandlung.
Im Falle der Brustentfernung wird die Versorgung mittels Einlagen-Prothese bereits im stationÀren Aufenthalt von Seiten des orthopÀdischen Fachhandels gewÀhrleistet.
Ambulanzen
Ambulanzen |
Ăffnungszeiten |
Nebenstelle |
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Brustambulanz |
Montag bis Freitag 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr |
|
Nachsorgeambulanz |
Donnerstag 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr |
|
Brustsprechstunde (Pflege) |
Mittwoch 07:00 bis 15:00 |
Erstvorstellung von Brust- und Brustkrebspatientinnen, Erstuntersuchung, Punktionsterminvereinbarung, Befundbesprechung, Besprechung und Einleitung des weiteren diagnostischen und therapeutischen Vorgehens
Hinweise:
- Terminvereinbarung unter +43 (316) 5466-6084
- Anmeldung: ĂŒber Rezeption Erdgeschoss LKH Graz II, Standort West
- Montag bis Freitag 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr
In der Nachsorgeambulanz erfolgt die leitliniengerechte Nachsorge von Tumorpatienten/innen.
Hinweise:
- Terminvereinbarung unter +43 (316) 5466-6084
- Anmeldung: ĂŒber Rezeption Erdgeschoss LKH Graz II, Standort West
- Donnerstag: 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr
Individuelle pflegerische Beratung und Begleitung von Brustkrebspatientinnen von der Erstdiagnose bis in die Nachsorge. Insbesondere auch Beratung bzgl. Management von Nebenwirkungen wie z. B. Haarausfall im Rahmen neoadjuvanter bzw. adjuvanter Therapien, Beratung bzgl. Versorgungsprodukten wie z. B. postoperative BHs u. a..
Hinweise:
- Terminvereinbarung: +43(316) 5466-6080 oder +43(316) 5466-6089
- Anmeldung: ĂŒber Rezeption Erdgeschoss LKH Graz II, Standort West
- Mittwoch: 07:00 Uhr bis 15:00 Uhr
Anreise & Lageplan West
Hier finden Sie eine Ăbersicht von OrientierungsplĂ€nen der verschiedenen Standorte.
Anreise Standort West
Adresse: Göstinger StraĂe 22, 8020 Graz
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln: StraĂenbahnlinie 1
Mittels der BusBahnBim - Auskunft können Sie Ihre optimale Route berechnen - bitte geben sie als Aussteigestelle "Graz Eggenberg/UKH" ein.
Anreise mit dem PKW:
Unser Haus befindet sich im Bezirk Eggenberg im Westen der Stadt Graz und ist am Raschesten ĂŒber den Verkehrsknoten Graz-Nord und die Wiener StraĂe erreichbar.
Parkmöglichkeit am Standort West
Ănderungen im System werden so bald wie möglich aktualisiert. IrrtĂŒmer vorbehalten.
Bitte nehmen Sie unsere PARKORDNUNG zur Kenntnis.
Die Einfahrt in das InnengelĂ€nde des Standort West ist gebĂŒhrenpflichtig.