Sehr geehrte Damen und Herren!
Altern als ein mehrdimensionaler, biologischer und dynamischer Prozess umfasst körperliche, seelische, aber auch soziale Wandlungen und Wechselwirkungen. Gleichzeitig können aber auch neue Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie neue Formen des Erlebens und Handelns erworben werden.
Die Abteilung für Alterspsychiatrie und Alterspsychotherapie des LKH Graz II, Standort Süd verfügt derzeit über 56 Betten.
Der Versorgungsauftrag der Abteilung für Alterspsychiatrie und Alterspsychotherapie liegt in der Abklärung und Behandlung psychischer Erkrankungen über dem 70. Lebensjahr mittels psychopharmakologischer, psychotherapeutischer und psychosozialer Interventionen.
Somatische Begleiterkrankungen werden im Sinne einer ganzheitlichen Sichtweise in Zusammenarbeit mit unseren KonsiliarärztInnen diagnostiziert und behandelt.
Wir stehen Ihnen gerne für Beratung und Informationen zur Verfügung!
Telefon-Hotline
Diese Hotline dient als Anlaufstelle für unklare Fälle und ist von einer Dipl.Gesundheits- und Krankenpflegeperson und einem Aufnahmearzt von Mo-Fr von 9-12 Uhr besetzt.
Tel.-Nr.: +43 (316) 2191-2700
Die Abteilung der Alterspsychiatrie und Alterspsychotherapie besteht aus 2 Stationen, auf beiden Stationen besteht die Möglichkeit PatientInnen in einem geschützten Bereich zu versorgen.
Unsere PatientInnen werden stationär wie ambulant nach nationalen und internationalen Richtlinien diagnostiziert und behandelt.
Um mehr Transparenz und Klarheit zu schaffen, wurden folgende Aufnahmekriterien und Ausschlusskriterien formuliert:
Aufnahmekriterien:
- Demenzerkrankungen mit komplexer Symptomatik und Verhaltensstörungen.
- Verwirrtheitszustände/Delirien, welche protrahiert sind - also erst nach Abklärung und Behandlung der somatischen Ursache!
- Bei Suchterkrankungen ausschIießlich Benzodiazepinabhängigkeiten im Rahmen psychiatrischer Komorbidität.
- Schizophrenie und schizoaffektive Störungen sowie wahnhafte Störungen im Alter.
- Affektive Störungen, wie depressive Erkrankungen mit Angst, Depression mit Somatisierung, bipolare affektive Störungen sowie schwere depressive Episoden mit wahnhaften Symptomen und Suizidalität im Alter.
- Angststörungen und posttraumatische Störungen, akute Krisenreaktionen sowie Belastungsreaktionen und Zwangserkrankungen im Alter.
Ausschlusskriterien:
- PatientenInnen mit einem Delir/Verwirrtheitszustand auf der Grundlage somatischer Erkrankungen werden nicht übernommen.
- Akute Alkoholintoxikation
- Alkoholabhängigkeit, Abhängigkeit von illegalen Drogen
- Einfache Verwirrtheitszustände/ Delirien sind vom psychiatrischen Konsiliardienst (wenn vorhanden) vor Ort zu behandeln.
- Die Abteilung hat keinen Versorgungsauftrag für multimorbide oder palliative Patienten.
- Fehlende Betreuungsmöglichkeiten alleine sind kein Aufnahmegrund.
Zusätzliche Kriterien / Einschränkungen:
- Die Abteilung für Alterspsychiatrie verfügt über keine Überwachungsbetten.
- Die internistische Versorgung erfolgt durch einen Konsiliardienst, der nicht rund um die Uhr im Haus ist.
- Die Betreuung von multimorbiden oder palliativen PatientInnen ist aus oben genannten Gründen nicht möglich.
- In der interdisziplinären Zusammenarbeit sind die vorhandenen KonsiliarärztInnen für Psychiatrie in den Allgemeinspitälern die Ansprechpartner zur Betreuung der PatientInnen vor Ort.
- Fehlende Betreuungsmöglichkeiten alleine sind kein Aufnahmegrund.
- Das Heimaufenthaltsgesetz hat an allen Abteilungen der Krankenanstalten und Pflegeheimen Gültigkeit. Eine Zwangseinweisung in eine psychiatrische Abteilung bei Behandlungsverweigerung des Patienten und unbedingt erforderlicher somatischer Behandlung ist nicht sinnvoll, da diese im Rahmen der Psychiatrie nicht gewährleistet werden kann.
- Eine §8- oder §9-Zuweisung („Zwangseinweisung gegen den Willen“) bedeutet nicht automatisch eine Aufnahme.
- Nach abgeschlossener psychiatrischer Behandlung und bei Erfordernis einer weiterführenden Betreuung in einem anderen medizinischen Fach sind die PatientInnen von den entsendenden Abteilungen zurück zu übernehmen – dies auch, um die Versorgung im sozialen Umfeld sicherzustellen.
Von pflegerischer Seite werden unterschiedliche pflegetherapeutische Interventionen wie Realitätsorientierungstraining, Gedächtnis- und Ressourcentraining, Validation, Stimmungsbarometer und Morgenrunden angeboten. Achtsamkeitstraining wird in Kleingruppen durchgeführt. Auch besteht die Möglichkeit in unserem Abteilungsgarten angeleitete Bewegungsübungen zu absolvieren oder einfach die Natur als Ressource zu nützen.
Unsere MitarbeiterInnen nehmen regelmäßig an Kongressen und Fortbildbildungen im In- und Ausland teil, um unseren PatientInnen Medizin am aktuellen Stand der Wissenschaft und patientenorientierte Versorgung in höchster Qualität anbieten zu können.
Eine intensive Zusammenarbeit mit extramuralen Einrichtungen rundet die Versorgung unserer PatientInnen und deren Angehörigen ab.
Telefon-Hotline
Diese Hotline dient als Anlaufstelle für unklare Fälle und ist von einer Dipl.Gesundheits- und Krankenpflegeperson und einem Aufnahmearzt von Mo-Fr von 9-12 Uhr besetzt.
Tel.-Nr.: +43 (316) 2191-2700
Prim. Dr. Christian Jagsch
Telefon: +43 (316) 2191-2216
E-Mail: christian.jagsch@kages.at
SEKRETARIAT
Sabine Kreßl
Telefon: +43 (316) 2191-2216
Fax: +43 (316) 2191-3585
E-Mail: app@lkh-graz2.at
Downloads und Termine
Behandlung & Therapie
- FachärztInnen für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin
- FachärztInnen für Psychiatrie und Neurologie
- AssistenzärztInnen in Ausbildung
- ÄrztInnen für Allgemeinmedizin mit Geriatriediplom
- PsychotherapeutInnen
- PsychologInnen
- SozialarbeiterInnen
- Spezialisiertem Pflegepersonal
- PhysiotherapeutInnen
- ErgotherapeutInnen
- KonsiliarfachärztInnen
- Konsiliar-PharmazeutIn
umfasst die Untersuchung, Abklärung und Behandlung, Rehabilitation und Prävention psychischer Erkrankungen und somatischer Begleiterkrankungen im Alter.
- das ärztliche Gespräch
- ausführliche Diagnostik
- medikamentöse Behandlung
- Psychotherapie
- psychosoziale Intervention
- umfassende spezifische Basispflege
- aktivierende Pflege
- Physiotherapie
- Soziotherapie
- Ergotherapie
- Gedächtnistraining
- ärztliche, psychologische und soziale Beratung
- Angehörigenbetreuung
Das Leitbild der KAGes mit dem Satz „Menschen helfen Menschen“ unterstreicht die Nähe zu den Patientinnen und Patienten, die gerade im alterspsychiatrischen Bereich ausgesprochen wichtig ist.
Im Mittelpunkt der professionellen Pflege steht jeder einzelne Mensch. Die zeitgemäße pflegerische Betreuung und pflegerische Versorgung, sowie der würdevolle Umgang mit den Patientinnen und Patienten ist für uns selbstverständlich. Die pflegerischen Interventionen setzen an den vorhandenen Ressourcen bei den uns anvertrauten Menschen an. Wir beraten, unterstützen und begleiten die Betroffenen. Ein wesentlicher Bestandteil in der Begleitung und Betreuung unserer Patientinnen und Patienten ist das Konzept der Bezugspflege, wodurch es zu einer Steigerung der Kontinuität in der Pflege kommt.
Die klinisch-psychologische Diagnostik stützt sich auf eine ausführliche Exploration mit den PatientInnen, standardisierte Fragebögen, PC-unterstützte Untersuchungen sowie auf Verhaltensbeobachtung und -analyse.
Das Ziel der Diagnostik ist eine genaue Kenntnis der spezifischen, therapiebedürftigen Störungen, aber auch die Erfassung erhaltener, therapieförderlicher Fähigkeiten.
Leitgedanke klinisch psychologischer Behandlung im Alter ist, Probleme, die sich aus den Störungen ergeben, zu analysieren, Ziele zu formulieren, Alternativen zu erarbeiten und die Probleme in Kooperation mit den PatientInnen einer Lösung zuzuführen. Dabei sollen Ressourcen und Kompetenzen geschafft bzw. zugänglich gemacht werden, neue Ziele und Interessen entwickelt, soziale Unterstützung und Kontakte optimiert sowie kontrollierbare Lebensbereiche selegiert werden.
Als wesentlicher Bestandteil einer ganzheitlichen PatientInnenbetreuung orientiert sich die Klinische Sozialarbeit im Sinne eines bio-psycho-sozialen Gesundheitsbegriffes am Wohl der PatientInnen und folgt dem Grundsatz Hilfe zur Selbsthilfe.
Die Klinische Sozialarbeit erarbeitet mit PatientInnen und deren Umfeld unter Aktivierung vorhandener Ressourcen individuelle Versorgungsvarianten.
Im Konkreten informiert und berät die Klinische Sozialarbeit PatientInnen und Angehörige, bahnt den Kontakt zu ambulanten extramuralen Diensten an (z.B. Psychosozialer Dienst, Hauskrankenpflege, Heimhilfe, Essenszustelldienst, Besuchsdienst, Tageszentren) und unterstützt bei der Organisation der Versorgung mit finanziellen und materiellen Hilfen (z.B. Pflegegeld, Heilbehelfe, Hilfsmittel, Krankenbett). Außerdem beraten Klinische SozialarbeiterInnen bei Fragen bezüglich Erwachsenenschutzgesetz, Angehörigenvertretung, Pflegeheimanmeldung, betreutes Wohnen, 24-Stunden-Betreuung.
Psychodynamische Tradition:
Jüngere PsychiaterInnen und PsychotherapeutInnen begegnen ältere Menschen, oft unbewusst, mit der Angst vor dem eigenen Altern, den Erfahrungen mit den eigenen Eltern und oft auch mit Abwehr der Biografie des Älteren in ihrer politischen und historischen Dimension. Ältere und hochbetagte Menschen haben oft keinen Zugang zur Psychotherapie, lehnen diese ab und wollen sich auf Veränderungsprozesse nicht einlassen. Männer zeigen oft einen stärkeren Widerstand als Frauen in der Therapie aktiv mitzuarbeiten. Übertragungs- und Gegenübertragungsphänomene gilt es daher ebenso zu berücksichtigen wie die spezielle psychosoziale Situation des alten Menschen, seine Multimorbidität und die veränderte Verträglichkeit von Medikamenten. In der psychotherapeutischen Arbeit werden Aufgaben und Ziele, die der ICH-Entwicklung förderlich sind erarbeitet unter Einbeziehung psychodynamischen Überlegungen und Nutzung der personellen und psychosozialen Ressourcen.
Verhaltenstherapeutische Tradition:
Wir orientieren uns daher u.a. am VT-Konzept der selektiven Optimierung mit Kompensation (Baltes & Carstensen 1996), das eine Grundlage für "Erfolgreiches Altern" bietet:
Selektion: Auswahl, Anpassung und Veränderung von Zielen, Erwartungen, Ansprüchen, Standards und Regeln; notwendig nach Verlust eines Sozialpartners, Ausscheiden aus dem Berufsleben, Funktionsverlusten, körperlichen Gebrechen oder Behinderungen.
Optimierung: Stärkung und Nutzung vorhandener Ressourcen und Handlungsmitteln (Wohnen, ambulante Hilfen, Angehörige) Kompensation: Schaffung und Training neuer Fertigkeiten, Suchen bzw. Lernen neuer Wege und Bewältigungsstrategien.
Ein weiteres Ziel während des stationären Aufenthaltes ist ein psychoedukatives: Es gilt, psychosomatische Zusammenhänge zu vermitteln, um Angstkreisläufe zu unterbinden und Selbstaufmerksamkeit bezüglich körperlicher Phänomene und katastrophisierendes Denken zu minimieren.
Systemische Tradition:
Hier liegt ein Schwerpunkt darin, wie wir in unsere Familie, unserer sozialen Bezugsgruppe eingebettet sind. Wenn wir in einem Problem verhaftet sind, welche Vorstellungen und Bilder über einander haben wir? Welche Lösungen haben oft schon nicht funktioniert und was können wir diesmal anderes versuchen? Oft können es alte Vorstellungen, Überzeugungen, Familientraditionen oder -aufträge sein, die uns davon abhalten, zu einer kreativeren Lösung zu kommen. In der Arbeit mit der betroffenen Person oder mit seinen Angehörigen kann es darum gehen, festgefahrene Überzeugungen aufzuweichen, um den Handlungsspielraum aller Betroffenen wieder zu erweitern und die aktuelle Lebensaufgabe auf eine neue Art zu meistern. Kleine Veränderungen können mit der Zeit Großes bewirken.
Ergotherapie:
Ergotherapie geht davon aus, dass Aktiv-Sein heilende Wirkung hat, wenn Aktivitäten für Personen gezielt ausgewählt werden.
Die Handlungsfähigkeit im Alltag steht dabei immer im Zentrum der Ergotherapie.
Ziel der Ergotherapie ist es, Menschen bei der Durchführung von für sie bedeutungsvollen Betätigungen in den Bereichen Selbstversorgung, Produktivität und Freizeit/Erholung in ihrer Umwelt zu stärken.
Bei psychischen Störungen und seelischen Krisen werden von ErgotherapeutInnen verlorengegangene Fähigkeiten wieder erlernt und vorhandene Fähigkeiten gefördert und erhalten, sowie Kompensationsmöglichkeiten entwickelt.
Physiotherapie:
Das Maßnahmenspektrum des Physiotherapieteams der Alterspsychiatrie umfasst die Frühmobilisation (z.B. nach längerer Bettlägerigkeit), Rollstuhlmobilisation/training, Steh/Gangschulung, Verbesserung der Koordination, Rehabilitation (z.B. nach operativen Eingriffen wie Hüftoperation, Beinamputation; Rehabilitation nach Schlaganfall), Schmerztherapie (z.B. Elektrotherapie), Bewegungstherapie (z.B. Wirbelsäulengymnastik), Schulung der Reaktionsbereitschaft und Konzentrationsfähigkeit.
Angehörigenbetreuung:
Die Angehörigenbetreuung umfasst Einzelgespräche mit Mitgliedern eines multiprofessionellen Teams.
Auf der Station
Abklärung und Behandlung akuter psychiatrischer Störungen und Krisen im Alter, die eine intensivere Observanz benötigen:
Unser Angebot
- Krisenintervention
- Akuttherapie im geschützten Bereich bei akuter Selbst- oder Fremdgefährdung mittels medikamentöser und psychotherapeutischer Behandlung, gesprächstherapeutischer Begleitung, Gruppentherapie
- Management für die weitere Behandlung und Versorgung nach der Entlassung bzw. Vermittlung ambulanter Hilfsdienste
- Im Pflegebereich ist es unser Ziel, den PatientInnen zu einer größtmöglichen Selbständigkeit zurückzuführen. Mit unserer Unterstützung sollen PatientInnen vorhandene Ressourcen erkennen und nutzen lernen
- Pflegetherapeutische Angebote: aktivierende Pflege, Validation, Basale Stimulation, Beschäftigung, Tagesablaufplanung, Orientierungstraining, Angehörigenberatung bzw. Schulung für die häusliche Pflege
- Entlassungsplanung im multiprofessionellen Team
Unser Ziel:
Wiederherstellung des Selbstwertgefühls durch ICH-Stärkung zur...
- Bewältigung drohender oder realer Verluste
- Trauerbewältigung, Auseinandersetzung mit Sterben und Tod
- Angstbewältigung
- Vergangenheitsbewältigung
- Akzeptanz des Alterungsprozesses und der oft damit verbundenen Erkrankungen
- Sinn- und Selbstfindung
- Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit
- Besserung der Lebensqualität
- Verbesserung der Alltagskompetenz
Unsere Therapieangebote:
- Gruppen- und Einzeltherapie
- Kreativtherapie: Musikgruppe, Kreativgruppe
- Ergotherapie, Kochgruppe
- Körperorientierte Therapie: Physiotherapie, Sporttherapie, Walking,
- Aktivierungsgruppe
- Coping-Gruppe
- Entspannungsgruppe
- Lichttherapie
- Psychopharmakotherapie
- Psychoedukation
- Angehörigenberatung, Familiengespräche
- Soziotherapie, Verbindung zu psychosozialen Einrichtungen
- Morgenkreis
Abklärung und Behandlung akuter psychiatrischer Störungen und Krisen im Alter, die eine intensivere Observanz benötigen:
Unser Angebot
- Krisenintervention
- Akuttherapie im geschützten Bereich bei akuter Selbst- oder Fremdgefährdung mittels medikamentöser und psychotherapeutischer Behandlung, gesprächstherapeutischer Begleitung, Gruppentherapie
- Management für die weitere Behandlung und Versorgung nach der Entlassung bzw. Vermittlung ambulanter Hilfsdienste
- Im Pflegebereich ist es unser Ziel, den PatientInnen zu einer größtmöglichen Selbständigkeit zurückzuführen. Mit unserer Unterstützung sollen PatientInnen vorhandene Ressourcen erkennen und nutzen lernen
- Pflegetherapeutische Angebote: aktivierende Pflege, Validation, Basale Stimulation, Beschäftigung, Tagesablaufplanung, Orientierungstraining, Angehörigenberatung bzw. Schulung für die häusliche Pflege
- Entlassungsplanung im multiprofessionellen Team
Unser Ziel:
Wiederherstellung des Selbstwertgefühls durch ICH-Stärkung zur...
- Bewältigung drohender oder realer Verluste
- Trauerbewältigung, Auseinandersetzung mit Sterben und Tod
- Angstbewältigung
- Vergangenheitsbewältigung
- Akzeptanz des Alterungsprozesses und der oft damit verbundenen Erkrankungen
- Sinn- und Selbstfindung
- Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit
- Besserung der Lebensqualität
- Verbesserung der Alltagskompetenz
Unsere Therapieangebote:
- Gruppen- und Einzeltherapie
- Kreativtherapie: Musikgruppe, Kreativgruppe
- Ergotherapie, Kochgruppe
- Körperorientierte Therapie: Physiotherapie, Sporttherapie, Walking,
- Aktivierungsgruppe
- Coping-Gruppe
- Entspannungsgruppe
- Lichttherapie
- Psychopharmakotherapie
- Psychoedukation
- Angehörigenberatung, Familiengespräche
- Soziotherapie, Verbindung zu psychosozialen Einrichtungen
- Morgenkreis
Ambulanzen
Ambulanzen |
Öffnungszeiten |
Nebenstelle |
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Nachsorgeambulanz |
nach Terminvereinbarung beim jeweilig behandelnden Arzt |
Anreise & Lageplan Süd
Hier finden Sie eine Übersicht von Orientierungsplänen der verschiedenen Standorte.
Anreise Standort Süd
Adresse: Wagner Jauregg Platz 1, 8053 Graz
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Straßenbahnlinie 5, Buslinie 32 oder Buslinie 65
Mittels der BusBahnBim - Auskunft können Sie Ihre optimale Route berechnen - bitte geben sie als Aussteigestelle "Wagner-Jauregg-Platz" ein.
Anreise mit dem PKW:
Unser Haus befindet sich im Bezirk Straßgang im Süd-Westen der Stadt Graz und ist über die Autobahnabfahrt Graz-West/Webling erreichbar.
Von der Südautobahn: Abfahrt Graz-West: Verteilerkreis Webling, Abfahrt Richtung Zentrum, immer geradeaus bis zur ersten ampelgeregelten Kreuzung Kärntnerstraße/Wagner Jaureggstraße, rechts Richtung LKH Graz II, Standort Süd (Wagner Jaureggplatz 1 bis zur gebührenpflichtigen Haupteinfahrt).
Von der Pyhrnautobahn: Abfahrt Graz-West: Verteilerkreis Webling, Abfahrt Richtung Zentrum, immer geradeaus, bei der ersten ampelgeregelten Kreuzung Kärntnerstraße/Wagner Jaureggstraße, rechts Richtung LKH Graz II, Standort Süd (Wagner Jaureggplatz 1 bis zur gebührenpflichtigen Haupteinfahrt).
Parkmöglichkeit am Standort Süd
Änderungen im System werden so bald wie möglich aktualisiert. Irrtümer vorbehalten.
Bitte nehmen Sie unsere PARKORDNUNG zur Kenntnis.
Die Einfahrt in das Innengelände des Standort Süd ist gebührenpflichtig.